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Privatdetektive: dann rufen, wenn die Probleme gross geworden sind

Pendelreisen zwischen Berlin und Palma de Mallorca

Peter hatte beim Joggen im Berliner Tiergarten endlich seine Chance bekommen – die hübsche Studentin, die er immer mal kennen lernen wollte, kniete vor einem Fahrrad, bei dem die Kette abgesprungen war, und sie versuchte, die Kette mit blossen Händen aufzulegen, aber klappte nicht ohne einige Werkzeuge – das Fahrrad hatte eine komplizierte Gangschaltung. Peter stoppte seinen Lauf, stellte sich vor und fragte, ob er helfen könne. Er sah sofort, dass er das durchaus hätte schaffen können, aber er behauptete, dass das nur Fachleute hinkriegen würden. Die junge Dame, deren Namen er selbstverständlich kannte, stellte sich ebenfalls höflich vor: „Ich heisse Julia!“ – den Nachnamen nannte sie nicht – so war es offenbar üblich unter Studenten. Peter kannte Julia von der Uni – er war Privatdozent für Philosophie, aber Julia studierte Medizin – so dass sie selten nur bei den Philosophen zu tun hatte… - aber sie liefen manchmal aneinander vorbei. Ob sie ihn ebenfalls wahrgenommen hatte – das wusste er nicht – noch nicht!

Man kam zusammen ins Gespräch - er erzählte ihr, dass er sie schon öfter gesehen habe, aber als Philosoph… - nun, ein Wort gab das andere, und er erklärte, dass das Fahrrad sich nicht selbst reparieren könne und dass man das Fahrrad wohl tragen oder schieben müsse, wenn man wieder nach Berlin zurückkehren wolle – und so nahm er das Rad und ging mit seiner Begleiterin, das Rad schiebend, zum Ausgang des Tiergartens. Die Unterhaltung nahm ihren Verlauf, und beide bekamen zunehmend Spass daran – und aneinander.

Das „Verhältnis“ nahm die Formen an, die Peter sich gewünscht hatte, und nach ungefähr vier Wochen zog Julia bei ihm ein. Es war eine Liebesgeschichte, wie sie sein soll, und die beiden waren sehr glücklich zusammen.

Inzwischen kamen die beiden auch schon dazu, sich gegenseitig etwas über ihre jeweiligen Familien zu erzählen: Julias Eltern waren beide Ärzte in einer Gemeinschaftspraxis mitten in Berlin, Peter stammte aus einem Arbeiterhaushalt aus Wolfsburg, und er hatte sein Studium mit Semesterjobs größtenteils selbst finanziert – alle Achtung, ein tüchtiger junger Mann.
Die beiden Verliebten besuchten Julias Eltern, und Peter wurde freundlich aufgenommen – er gefiel den beiden Doktores ausnehmend gut. Er merkte aber auch, dass zwischen den beiden Eltern seiner lieben Julia irgendwas klemmte und rieb – sprich: die beiden hatten sich nicht mehr viel zu sagen – was Julia ihm auch bestätigte. Nur – sie waren durch einen Ehevertrag verbunden, den sie beide in ihren jungen Jahren abgeschlossen hatten, ohne sich über die Konsequenzen klar zu werden. Der Ehevertrag verbandelte die beiden in einer Weise, dass eine Trennung praktisch nicht möglich war.

Herr Doktor aber nahm das Ganze aber nicht mehr sehr ernst, und wie seine Tochter von ihrer Mutter erfahren hatte. Sie glaubte, dass ihr Ehemann eine Freundin auf Mallorca hatte – der wunderschönen Insel im westlichen Mittelmeer. Die Freundin war eine ehemalige Sprechstundenhilfe aus der Berliner Gemeinschaftspraxis, und weil die Chefin dahinter gekommen war, dass ihr Mann eine Verbindung mit der jungen Mitarbeiterin hatte, sprach sie erzürnt die Kündigung aus. Die junge Dame verlegte daraufhin ihren Wohnsitz nach Mallorca und fand dort einen attraktiven Job in der gut gehenden Praxis eines deutschen Kurarztes in Palma. Der Ehemann hatte die von seiner Frau ausgesprochene Kündigung nicht sehr schön gefunden, konnte natürlich aber nichts dagegen tun. Nun nahm er aber hin und wieder einige Tage Urlaub, während seine Frau ihn vereinbarungsgemäß in der Praxis vertrat - und diese Urlaube verbrachte er – so vermutete seine Frau – in Palma de Mallorca. 
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Mama wollte gern von Tochter Julia unterstützt werden, wollte, dass Julia – und auch am liebsten Peter, der neue Freund - die Position der Mutter gegen den Vater vertraten. Julia und Peter aber wollten sich hier nicht hineinziehen lassen, denn so was ist ein riskantes Manöver. Ausserdem sollte Schnüffelei in der eigenen Familie nicht vorkommen – das könnte auf die Schnüffler mal derb zurückfallen…! 
Peter riet zu einer salomonischen Lösung: wir, die A&B Detektive sollten uns hier einschalten, das notwendige Kleingeld hätte Frau Doktor ja locker übrig. Und sein Vorschlag wurde befolgt: wir bekamen den Auftrag, die junge Dame und ihren Gast bei der nächsten Urlaubsreise von Herrn Doktor, vermutlich in Palma, zu beobachten.

Und es kam so, wie alle es vermutet hatten: der Herr Doktor reiste nach „Malle“.

Da wir alle Details kannten – sowohl die Adresse der jungen Dame in Palma als auch die Reisetage des Doktors – gelang es uns ohne Probleme, die beiden Verliebten vor Ort zu beobachten, zu fotografieren und zu filmen. In unserem Bericht war alles belegbar und sachlich, nach den Regeln ordentlicher Arbeit ermittelt. Unsere Kundin war es zufrieden.

Was sie mit den Unterlagen angefangen hat, wissen wir nicht.Nehmen Sie auch gern persönlich mit uns Kontakt auf. Wählen Sie hierfür die kostenlose Rufnummer

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